Showing 50 of 163 results for your query "Soziale Ökonomie"

  • Freizeitgruppe Kunst, Kultur und Soziales Miteinander des Gemeinwohlökonomie Berlin Brandenburg e.V.
  • Verein zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.V.
  • economy for the people (efp)
  • Hans-Gerd Nottenbohm Gemeinwohlorientiert Wirtschaften mit GenossenschaftenTagung des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. (BzFdG) am Freitag, den 08. Juli 2022 in Berlin Hintergrund: Das Thema Gemeinwohlorientierung von und mit Genossenschaften hat in den letzten Jahren sowohl in der Wissenschaft als auch der genossenschaftlichen Praxis national wie international deutlich an Fahrt gewonnen. Das Interesse an der genossenschaftlichen Unternehmensform ist gewachsen. Seit Anfang der 2000er Jahre steigt die Zahl der neugegründeten Genossenschaften beachtlich an, eng verbunden mit der Weiterentwicklung der genossenschaftlichen Idee. So adressieren und beziehen sich Akteure aus Politik, Gewerkschaften, Interessen- und Wohlfahrtsverbänden sowie den sozialen Bewegungen (Postwachstumsökonomie/Degrowth, Gemeinwohl- ökonomie, Solidarische Ökonomie, Klimabewegung, etc.) verstärkt auf die Genossenschaften als gemeinwohlorientierte Form des Wirtschaftens als Unternehmen mit einer besonderen sozialen Verantwortung, die in ihren Regionen verankert sind und mir ihren Geschäftsmodellen krisensicher und nachhaltig wirtschaften. Spiegelbildlich dazu intensivieren sich die Auseinandersetzungen um die Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften innerhalb des deutschsprachigen Genossenschaftswesens und werden unter dem Stichwort des „New Cooperativism“ auch international diskutiert. Mehrere Forschungsprojekte befassen sich mit Vorteilen und Potenzialen genossenschaftlicher Ansätze, z.B. in der Daseinsvorsorge, Sozialwirtschaft und Infrastruktur, im Bereich Wohnen, Erneuerbare Energien und des Plattform-Kooperatismus. Auch die genossenschaftlichen Prüfungs- und Interessenverbände setzen sich verstärkt mit dem Themenfeld auseinander, z.B. durch eigene Publikationen und Veranstaltungen. Nicht zuletzt lässt sich auch ein verändertes Selbstverständnis größerer genossenschaftlicher Traditionsunternehmen beobachten, die eine Gemeinwohlorientierung (wieder) stärker betonen, z.B. im Bereich Wohnen und Kreditwirtschaft. Zielsetzung: Die Tagung zum genossenschaftlichen gemeinwohlorientierten Wirtschaften  greift die aktuelle Dynamik und Diskussion dazu auf,  bringt Akteure zusammen, die zu dieser Fragestellung sowohl wissenschaftlich als auch praktisch arbeiten,  bietet den Rahmen für die inhaltliche Auseinandersetzung zur Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften, macht die verschiedenen Blickwinkel, Positionen und Kontroversen sichtbar,  macht gemeinwohlorientierte Wirkungen genossenschaftlichen Wirtschaftens in innovativen Geschäftsbereichen verschiedener Bürger- und Sozialgenossenschaften sichtbar,  will Kooperationen anstoßen mit Akteuren aus Politik, Gewerkschaften, Verbänden und sozialen Bewegungen, die das Wirtschaftsmodell der Genossenschaften diskutieren und adressieren. Teilnehmende: Expert*innen des Genossenschaftswesens aus Wissenschaft und Praxis, aus Politik und Zivilgesellschaft sowie die interessierte Fachöffentlichkeit, die sich mit dem Thema der Gemeinwohlorientierung auseinandersetzt. Termin und Ort 8. Juli 2022 in Berlin, 11.00 Uhr – 17.00 Uhr im Tagungszentrum Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin. Teilnahmegebühr: 60,00 €, für Mitglieder des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. ist die Teilnahme beitragsfrei. Anmeldung und Fragen zur Organisation Anmeldung bis zum 30.06.2022 beim: Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V., Dr. Sonja Menzel, Tel.: 0341 – 69 95 84 11, Mail: info@genossenschaftsgedanke.de
  • Open Source Ecology Germany | e.V.
  • Christoph Sanders Save the Date*Konferenz* **Bildung Macht Zukunft Lernen für die sozial-ökologische Transformation?** 21.-24. Februar 2019 Ort: Universität Kassel Kontakt: bildungmachtzukunft@knoe.org Bildung und Lernen sind allzu oft Spiegel unserer durch Konkurrenz und Wachstumszwang geprägten Gesellschaft. Sie zielen auf Leistung, Wettbewerb und Beschäftigungsfähigkeit. Das allgegenwärtige „Höher, Schneller, Weiter“ verinnerlichen wir in Schulen und Universitäten. Hier werden Lebensweisen geprägt, die auf der Ausbeutung von Mensch und Natur, besonders im Globalen Süden, basieren. Bildungsräume zementieren häufig soziale Ungleichheiten anstatt zu emanzipieren. Wenn Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen diese Analyse ignorieren, erreichen sie meist nicht mehr, als Wirtschaft und Gesellschaft einen „grünen“, nachhaltigen und sozialen Anschein zu geben. Doch kritische Bildung kann dazu beitragen, bestehende Gesellschaftsstrukturen, Weltsichten und Verhaltensmuster zu verändern. Sie kann Unterdrückung sichtbar machen und Teil einer sozial-ökologischen Transformation sein. *Daher fragen wir:* **Was kann und sollte kritische politische Bildung für ein gutes Zusammenleben leisten?** *Auf der Konferenz möchten wir zur Beantwortung dieser Frage mit Euch und Ihnen…* ...Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen kritisch analysieren. ...Macht-, Wachstums- und Entwicklungskritik als wichtige Ergänzung in Debatten über gesellschaftliche Transformation und transformative Bildung einbringen. *Was erwartet Sie und Euch auf der Konferenz?* Vernetzung von schulischen und außerschulischen Akteuren sowie Theoretiker_innen Gegenseitiges Empowerment für emanzipatorische Bildung und solidarische Lebensweisen Entwicklung problemorientierter Ansätze für den (Bildungs-)Alltag Kennenlernen emanzipatorischer Bildungspraktiken und -materialien Konkrete soziale, ökologische und demokratische Projekte als Lernräume Die Konferenz wird organisiert von einem gemischten Kreis aus Lehrer_innen, außerschulischen Pädagog_innen, Forscher_innen und zivilgesellschaftlichen Akteuren: Organisator_innen: Konzeptwerk Neue Ökonomie, Universität Kassel (Didaktik der pol. Bildung), Forum kritische politische Bildung Unterstützer_innenkreis (bislang): Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen, Kreidestaub, Netzwerk N, Die Kopiloten, Informationsbüro Nicaragua, Institut für Kirche und Gesellschaft, IASS Potsdam, Cusanus Hochschule, BiWiNa, Akademie Solidarische Ökonomie, Attac
  • Amanda Groschke Der sechste virtuelle Salon mit Barbara Unmüßig und ihrem Thema: „Wirtschaften mit Zukunft“ startet am 7. April, um 19:30 Uhr auf Zoom„Gutes Leben muss nicht die Erde kosten“ (Barbara Unmüßig) – ein Satz voller Optimismus und Hoffnung. Doch wenn wir zurückschauen oder in der Gegenwart verweilen, dann müssen wir uns eingestehen bzw. erkennen, dass unsere Art des Wirtschaftens und Konsumierens zu ökologischer Zerstörung und sozialer Ungleichheit geführt hat. Kriege sind auch mit unserem Umgang mit Ressourcen eng verknüpft. Aktuell erleben wir auf dramatische Weise, was Abhängigkeiten von fossilen Rohstoffen bedeuten oder wie die Renditen aus ihren Exporten den Krieg Russlands gegen die Ukraine finanzieren. Wie sieht eine Ökonomie aus, die die planetarischen Grenzen und die Menschenrechte achtet und ein gutes Leben für alle ermöglicht? Was heißt das dann für das Wachstumsparadigma, das der kapitalistischen Produktionsweise so inhärent ist? Diese Frage ist trotz aller Analysen, vieler Bücher und Diskussionsforen und vieler alternativer Lebenspraxen noch lange nicht beantwortet. In diesem Salon sucht Barbara Unmüßig mit ihren Gästen (die wir in den kommenden Tagen hier vorstellen) nach Alternativen, spürt mit ihnen gemeinsam Gedankenexperimenten und sozialen wie demokratischen Innovationen nach. Wir, als Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, freuen uns riesig auf Barbara Unmüßig und vor allem auch auf Sie. Der Salon findet auf Zoom statt: https://lnkd.in/eb4KmwPM #zukunft #salonsdesgutenlebens #gutesleben #guteslebenfüralle #WirtschaftenMitZukunft #ökonomie #konsum #ressourcen #wohlstand #transformation #krise #postwachstum
  • Simone Britsch money, money, ... Gemeinwohl-Ökonomie: die neue Podcast-Folge![https://siebenlinden.org/de/folge-96-money-money-oekonomie-fuer-das-gemeinwohl/](https://) Die Wirtschaft muss wieder dem Gemeinwohl dienen! Das gegenwärtige kapitalistische Wirtschaftssystem verfolgt mit dem Dogma „Wirtschaftswachstum“ als Selbstzweck die Profitmaximierung. Welche Alternativen zum Kapitalismus gibt es? Der Sozialökonomie-Experte Roland Budz stellt die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) vor, die von Christian Felber ins Leben gerufen wurde. Diese Wirtschaftsform basiert auf Werten wie Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit. Die Umsetzung dieser Werte erfolgt sehr konkret in Unternehmen, Vereinen und Kommunen. Eine Neuigkeit aus Sieben Linden: Der Bildungsbereich im Ökodorf lässt sich gerade GWÖ-zertifizieren! **Jetzt anmelden: 12.-15. September 2024 in Sieben Linden: Gemeinwohl-Ökonomie- und Bewegungs-Festival mit Christian Felber https://lernort.siebenlinden.org/de/b958173a88b24a94a66e46acb960ef7d/gemeinwohl-okonomie–und-bewegungs-festival-mit-christian-felber–gwo
  • Christian Schorsch Livestream: "Sozial-ökologische Zukunft mit digitaler Technik gestalten?"vom Konzeptwerk Neue Ökonomie: https://www.youtube.com/watch?v=h0nUsLuejGY Wie sieht eine Zukunft aus, in der gesellschaftliche Herausforderungen genau dann mit digitaler Technik gelöst werden, wenn das das sinnvollste Mittel ist? Wie kann mit der Klimakrise global gerecht umgegangen werden, wenn wir wirklich abwägen, wann digitale Technik mehr Probleme schafft als sie löst? Dass eine tiefgreifende sozial-ökologische Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft nötig ist, machen vielfältige Krisen deutlich. Die Klimakrise ist dabei untrennbar mit Krisen globaler und sozialer Ausbeutung und Ungleichheit verbunden. In der aktuellen öffentlichen und politischen Debatte spielt digitale Technik als Lösung für diese Krisen eine zentrale Rolle: Über Mobilitätsplattformen und algorithmisch gesteuerte Lieferketten bis hin zu digitalen Medien sollen Wirtschaft und Gesellschaft effizienter und damit – so die Hoffnung – grüner gemacht werden. Die Zukunft, die dabei entworfen wird, ist meist ein „weiter wie bisher“ nur mit mehr Technik. Zentrale Herausforderungen wie Rebound-Effekte, Ressourcen- und Energieverbrauch digitaler Technik und die damit einhergehenden Veränderungen von Arbeitsbedingungen und gesellschaftlichen Machtverhältnissen werden dabei häufig vernachlässigt. Im Rahmen der Podiumsdiskussion werfen wir einen Blick darauf, wie eine sozial-ökologische Zukunft aussehen kann, wenn wir uns erlauben den Fokus zu weiten. Mit Perspektiven aus Wissenschaft, Klima- und Tech-Bewegung diskutieren wir wie digitale Technik gestaltet und genutzt werden müsste, damit sie wirklich zu mehr Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und Selbstbestimmung beiträgt – und wo deren Grenzen liegen. Konkrete Beispiele dafür gibt es bereits und können als Kompass dafür dienen, wie wir als (Zivil-)Gesellschaft zu einem reflektierten und demokratischen Umgang mit dem großen Projekt „Digitalisierung“ kommen. Mit: Andrea Vetter (Wissenschaftlerin und Journalistin an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und für das Oya Magazin) Claudia Henke (Mitbegründerin der Plattform-Kooperative SUPERMARKT) Karolin Varner (Software Ingeneurin und Haeckse vom Chaos Computer Clubs) Moderation: Nina Treu (Konzeptwerk Neue Ökonomie)
  • m4h Lab - Ökonomie, Leben & Wirtschaften
  • m4h Lab - Soziales
  • Mattis Keil DIE DONUT-ÖKONOMIE - ein Kompass für zukunftsfähiges Handeln 16.03.2021 (17:45) - 16.03.2021 (20:00) Ort: onlineDie Wirtschaftswissenschaftlerin Kate Raworth stellt während der oben genannten Veranstaltung ihr viel beachtetes Modell der ‚Donut Ökonomie‘ vor und berichtet von ihren Erfahrungen aus Amsterdam, dieses Modell auf eine Stadt anzuwenden. Wir laden euch herzlich dazu ein, diesen Vortrag als ersten Impuls zu verstehen und im Anschluss über einen Bremer Doughnut ins Gespräch zu kommen. Können wir wirtschaften, ohne die ökologischen Grenzen zu überschreiten und gleichzeitig die sozialen Bedürfnisse aller Menschen befriedigen? Kate Raworth ist davon überzeugt und hat mit ihrem Modell und dem Buch „Doughnut Economics - Seven Ways to Think Like a 21st-Century Economist“ eine Lösungsoption geschaffen, wie dies gelingen kann. Der Doughnut stellt in dem Modell den sicheren Raum dar, in dem gutes Leben für alle möglich ist – zwischen der ökologischen Obergrenze und dem sozialen Fundament. Als Hintergrund:Die Stadt Amsterdam wagt den Versuch und hatMitten in der Corona-Krise ihr Wirtschaften am Doughnut ausgerichtet. Diese beinhaltet u.a. eine Strategie zur Kreislaufwirtschaft sowie Kennzahlen, an denen sie sich messen lassen soll, wiedie Halbierung des Rohstoffverbrauchs innerhalb von 10 Jahren. Begleitet wird dieser Prozess von der „Amsterdam Doughnut Coalition“, einem Netzwerk aus zivilgesellschaftlichen Akteuren, engagierten Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Verwaltung und Politik. Amsterdam ist damit zu einem Vorbild für andere Städte geworden und so entstehen derzeit vergleichbare Bewegungen rund um unseren Planeten, beispielsweise in Brüssel, Kopenhagen, Portland, Philadelphia, Schottland und Neuseeland – und auch in Deutschland formiert sich ein „Doughnut - Netzwerk“. Wir wünschen uns, dass auch Bremen Teil dieser Bewegung wird und den Versuch wagt, in dem Doughnut ein Kompass für zukunftsfähiges Handeln zu sehen. Im Anschluss an den Vortrag von Kate Raworth gibt es ab 19 Uhr die Möglichkeit in Stadt-bezogenen Break-out-Räumen in den Austausch mit lokalen Akteuren zu kommen. In diesem wollen wir mit euch über das Rezept für den Doughnut für unsere Stadt diskutieren. Wie würden wir eine Post-Corona-Gesellschaft gestalten, wenn es in unseren eigenen Händen läge? Wie könnte es aussehen,wenn sich politisches und wirtschaftliches Handeln in Bremen an dem Doughnut ausrichtet? An welchen Zahlen soll Bremen sich während der nächsten 10 Jahren messen lassen? Wir freuen uns auf einen ersten Austausch mit euch, Eure Bremer Donut Initiative Anmeldungslink: https://www.eventbrite.de/e/die-doughnut-okonomie-ein-kompass-fur-zukunftsfahiges-handeln-tickets-140252538117
  • Resilienz_Aachen
  • Donut Berlin
  • Die Talententwickler
  • Ökonomie
  • Christoph Ecken Broschüre "Unterwegs in die Zukunft"Die kleine Broschüre "Unterwegs in die Zukunft" der Akademie solidarische Ökonomie ist nun in zweiter Auflage als pdf-Dokument zu haben und auf unserer Internetseit herunterladbar. Die Broschüre verstehen wir als einen sozio-ökonomischen Erklärungsversuch, warum es in unseren westlichen Zivilisationen seit geraumer Zeit schon so schlecht läuft - verbunden mit einer sehr optimistischen Zukunftsvision, wie eine künftige Gesellschaft ohne Wachstumszwang und mit sozialen und umweltverträglichen Leitplanken aussehen könnte. Dabei wäre ein Wechsel in ein neues, viel gerechteres Wirtschaftssystem gar nicht so schwierig, nur wenige Stellschrauben der Ökonomie müssten verändert werden. Aber lest selbst - gerne hören und lesen wir eure Kritik, eure Anregungen und andere Ideen, die euch beim Lesen der Broschüre so einfallen. Das gedruckte Heft gibt es dann ab Mitte Mai bei Norbert Bernholt (nbernholt@t-online.de). https://www.akademie-solidarische-oekonomie.de/unterwegs/
  • Gerriet Schwen ABSTIMMUNG AB HEUTE: Förderung für Gemeinschaftsforschung**Wie gelingt der Ausbau von Gemeinschaftsprojekten?** Die nächsten zwei Jahre wollen wir unseren Verein Gut Alaune e.V. zum Reallabor machen um beispielhaft Herausforderungen und Lösungen für Gemeinschaftsprojekte erforschen. Bitte unterstütze uns mit Deiner Stimme für die Förderung im Wettbewerb für Soziale Innovationen "Gesellschaft der Ideen": www.gesellschaft-der-ideen.de -> Mitmachen -> Konzepte bewerten -> Gut Alaune Wir wollen in Forschungswerkstätten mit Vertreter:innen anderer Projekte praktisches Wissen für Gemeinschaftsprojekte erzeugen und durch Infomaterialien und ein Werkstatt-Symposium verbreiten. Als Kooperationspartner sind dabei: Transition Netzwerk, Global Ecoviallge Network Deutschland, Verbund offener Werkstätten, Anstiftung, Ideenhochdrei, Konzeptwerk Neue Ökonomie, Wandelwerk, Kompetenzzentrum Soziale Innovation Sachsen-Anhalt, Forschungsinstitut für gesellschaftlichen Zusammenhalt u.v.m. Als wissenschaftliche Partner arbeiten wir mit der Alanus HS, der FH Potsdam und dem IÖW zusammen.
  • ver.de CHECK
  • ReUseHessen | im Kulturbetrieb
  • Ohne Geld wirtschaften
  • Binta Bah Online-Vortrag mit Prof. Dr. Niko Paech: All you need is less - Wie in Krisenzeiten die Wachstumsfrage gestellt wirdVor über 15 Jahren hat Niko Paech das Konzept der Postwachstumökonomie entwickelt und ist überzeugt, dass weniger mehr ist. Ausgangspunkt war, dass die lange gehegte Hoffnung bröckelt, wirtschaftliches Wachstum durch technischen Fortschritt nachhaltig oder klimafreundlich zu gestalten. Weiterhin scheint ein auf permanente ökonomische Expansion getrimmtes System kein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit zu sein. Darauf deutet nicht nur die derzeitige Eskalation auf den Finanzmärkten hin, sondern auch die Verknappung jener Ressourcen („Peak Everything“), auf deren unbegrenzter und kostengünstiger Verfügbarkeit das industrielle Wohlstandsmodell bislang basierte. Neu entflammt ist diese Diskussion durch die Bewegung „Fridays for Future“ und die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Pandemie. Anmeldung: https://www.vhs-landkreis-konstanz.de/kurssuche/kurs/Prof-Dr-Niko-Paech-All-you-need-is-less-Wie-in-Krisenzenzeiten-die-Wachstum/213-10064A#inhalt Oder Anmeldung per Mail an: konstanz@vhs-landkreis-konstanz.de Online-Vortrag der vhs Landkreis Konstanz e.V. In Kooperation mit der HTWG + GWÖ Regionalgruppe + RENN.süd
  • Lokale Ökonomien & Commons
  • AG Solidarwirtschaft